Aktuelle Pressemeldungen von Optigrün
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Intelligente Dächer in Rotterdam
„Für die Städte der Zukunft ist es wichtig, Wasser zu speichern, denn es fließt immer mehr Wasser in die Stadt. In Rotterdam gibt es häufig Überschwemmungen – also muss man versuchen, Regenwasser mit grünen und intelligenten Dächern zu speichern“. Mit diesem Zitat beschreibt Emile van Rinsum, Direktor des Umweltzentrums in Rotterdam das Schwammstadt-Prinzip im ZDF.

Wohnkomplex De Groene Kaap in Rotterdam.
Die Integration von Wohnraum, grüner Umgebung und Wassernähe in ein dicht besiedeltes Hafengebiet ist dem Architekturbüro Bureau Massa mit ihrem Wohnkomplex De Groene Kaap gelungen. Das in Rotterdam gelegene Bauprojekt bildet eine kleine Stadt innerhalb der Stadt, gekennzeichnet durch Hochhäuser, Innenhöfe und ein lebendiges, grünes Konzept, das die Dachflächen einbezieht und darauf abzielt, einen dauerhaft nachhaltigen und lebenswerten Raum zu schaffen.

Optigrün präsentiert nachhaltige Innovationen auf der IFAT 2024.
Der Besuch von Dr. Andre Baumann, Staatssekretär für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft von Baden-Württemberg, unterstreicht die Bedeutung der vorgestellten Systeme für die Branche.

Deck Twenty One
Im Düsseldorfer Stadtteil Rath, unweit des ISS Dome, erstreckt sich über eine Länge von 123 Metern und einer Gesamtfläche von fast 5.000 m² über drei Ebenen das moderne und nachhaltig konzipierte Bürogebäude „Deck Twenty One“.
Nach außen sticht es durch eine außergewöhnliche Formgebung und markante Architektur heraus und ist ein echter architektonischer Hingucker. Die schwungvollen, maritimen Linien und Formen, inspiriert von einem großen Rhein-Schiff, sind sowohl eine Verbindung zur lokalen…

Die Eberhardshöfe in Nürnberg
Früher war der Nürnberger Stadtteil Eberhardshof durch große Unternehmen wie das Versandhaus Quelle GmbH industriell geprägt. Heute gehören die Eberhardshöfe zu den letzten innerstädtischen Oasen Nürnbergs und sind eine echte Erholungsquelle. Nach der Insolvenz der Quelle GmbH im Jahr 2009 blieben das unter Denkmalschutz stehende Hauptgebäude und die angrenzenden Mitarbeiter-Parkplätze, die fast 17.000 m² umfassten, lange Zeit ungenutzt und verwandelten sich in eine graue Asphaltwüste. Die Stadt…
